Wenn Menschen mit geistiger Behinderung älter werden ein Ratgeber für Angehörige Angelika Pollmächer, Hanni Holthaus ; mit einem Geleitwort von Henning Scherf
Von: Pollmächer, Angelika [VerfasserIn].
Mitwirkende(r): Holthaus, Hanni [VerfasserIn] | Scherf, Henning [VerfasserIn eines Geleitwortes].
Materialtyp:
Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | P / 339 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
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Literaturverzeichnis: Seite 138-139
"Empfohlen von der Lebenshilfe" - auf dem Umschlag
Angehörige von Menschen mit Behinderung müssen sich nicht nur mit dem eigenen Altern, u.a. mit Pflegebedürftigkeit und Sterben, auseinandersetzen, sondern sie treibt zugleich die Sorge um, wie sich eine dadurch veränderte Situation auf ihr Kind auswirkt, wie es zurechtkommt, wenn sie einmal nicht mehr sind. Die Autorinnen, mit der Thematik vertraut sowohl als Dozentin/Redakteurin bei der Lebenshilfe-Zeitschrift L.I.E.S. wie auch durch eigene Kinder mit Down-Syndrom, setzen ihre Ratgeber für die Frühförderung behinderter Kinder (A. Pollmächer: BA 10/05) und die Hilfen für Eltern mit behinderten Heranwachsenden (H. Holthaus: BA 1/08) fort für Eltern von erwachsenen Kindern mit geistiger Behinderung. Eingebettet in die persönlichen Erfahrungen von Betroffenen, werden Fragen von Betreuung, Wohnen, Arbeit und Freizeit, Krankheit und Pflege sowie Sterben und Tod einfühlsam und auch pragmatisch-alltagsbezogen geklärt, inklusive deren rechtlicher und finanzieller Kontext. Mit Adressen, Links, Register. - Empfohlen neben M. Bleeksma: "Mit geistiger Behinderung alt werden" (Beltz, 3. Auflage, 2009). (2)
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