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Beziehungsgestaltung in der Begleitung von Menschen mit Behinderungen Aspekte zur Berufsethik der Heilpädagogik und Sozialtherapie Pim Blomaard

Von: Blomaard, Pim.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchReihen: Edition Anthropos. Heilpädagogik und Sozialtherapie aus anthroposophischen Perspektiven.Verlag: Dornach Verlag am Goetheanum 2012Auflage: 1. Aufl.Beschreibung: 344 S 230 mm x 158 mm.ISBN: 9783898964944.Schlagwörter: Sonderpädagogik | Sozialtherapie | Zwischenmenschliche Beziehung | Berufsethik | Anthroposophie | Sonderpädagogik | BerufsethikDDC-Klassifikation: 370 | 362.1968001 | 360 | 360 | 370 | 290 Andere Klassifikation: 08.38 | 77.80 | 80.26 | 71.70 | 80.25 | DT 1000 | DT 1010 | 5,3 Online-Ressourcen: Kurzbeschreibung | Rezension (socialnet.) Rezension | Inhaltsverzeichnis Hochschulschriftenvermerk: Zugl.: Amsterdam, Univ., Diss., 2011 Zusammenfassung: In diesem Buch wird die Perspektive des professionellen Betreuers eingenommen, der seine Beziehung zu geistig behinderten Menschen auf der Grundlage der Gleichwertigkeit und der Anerkennung gestalten will. Das dialogische Prinzip stützt sich auf Denker wie Buber, Steiner, Rogers, MacIntyre und Haeberlin und wird ethisch ausgewertet mit Praktikern wie Gröschke, Theunissen, Köhn und Flosdorf. Der Autor entwickelt eine TugendĆethik, die die Behindertenhilfe als Berufspraxis begründet und stellt Übungen vor, durch die der Betreuer sich in schwierigen Situationen bewähren kann. So entsteht eine Berufsethik, die das Menschenbild und das Berufsbild miteinander verbindet. Zugleich wird die eigenständige Position des Betreuten berücksichtigt, indem der Betreuer sich als Person einbringt und sich durch die Wechselbeziehung mitentwickelt. Das asymmetrische Verhältnis kann so zu einer gleichwertigen Beziehung gestaltet werden.
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Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
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Zugl.: Amsterdam, Univ., Diss., 2011

In diesem Buch wird die Perspektive des professionellen Betreuers eingenommen, der seine Beziehung zu geistig behinderten Menschen auf der Grundlage der Gleichwertigkeit und der Anerkennung gestalten will. Das dialogische Prinzip stützt sich auf Denker wie Buber, Steiner, Rogers, MacIntyre und Haeberlin und wird ethisch ausgewertet mit Praktikern wie Gröschke, Theunissen, Köhn und Flosdorf. Der Autor entwickelt eine TugendĆethik, die die Behindertenhilfe als Berufspraxis begründet und stellt Übungen vor, durch die der Betreuer sich in schwierigen Situationen bewähren kann. So entsteht eine Berufsethik, die das Menschenbild und das Berufsbild miteinander verbindet. Zugleich wird die eigenständige Position des Betreuten berücksichtigt, indem der Betreuer sich als Person einbringt und sich durch die Wechselbeziehung mitentwickelt. Das asymmetrische Verhältnis kann so zu einer gleichwertigen Beziehung gestaltet werden.

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