Mit Feengeist und Zauberpuste zauberhaftes Arbeiten in Pädagogik und Therapie Annalisa Neumeyer
Von: Neumeyer, Annalisa.
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | G1 / 53 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
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Literaturverz. S. 169 - 172
Lange bevor der zauberhafte Harry Potter das Licht der Bücherwelt erblickte, hat die Autorin und Heilpädagogin das Zaubern als therapeutische Methode angewandt. In der Heilpädagogik können durch das Erlernen von Zauberkunststücken bestimmte Fähigkeiten gefördert und erweitert werden, wie Feinmotorik und Sprechen, Konzentration und Koordination. Nach den theoretischen Ausführungen über die Bedeutung des therapeutischen Zauberns beschreibt die Autorin rund 50 Kunsstücke mit allen Details, vom geduldigen Üben, Basteln von Requisiten, Dialogtexte- und Verseerlernen bis zum Auftritt vor dem Publikum. Auch die Arbeit mit behinderten Kindern, der Einsatz in Arztpraxen und Krankenhäusern werden behandelt. Der Band enthält auch Informationen zur Geschichte der Zauberkunst, zu verschiedenen Sparten und berühmten Zauberkünstlern. Im Serviceteil differenzierte Hinweise zu Literattur, Zauberbüchern und -kästen und auf die Seminare der Autorin. - Empfohlen für Eltern und Erzieher in therapeutischen Einrichtungen. (2) (Rosemarie Scholand)
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