Heilpädagogische Kunsttherapie Methode und Praxis Karl-Heinz Menzen. Mit zwei Beiträgen von Wilhelm Overdick
Von: Menzen, Karl-Heinz [VerfasserIn]
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Mitwirkende(r): Overdick, Wilhelm [MitwirkendeR]
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Materialtyp: 



Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | G2 / 55 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Literaturverzeichnis: Seite 176 - 184
Die Heilpädagogische Kunsttherapie hat sich praktisch-methodisch in den Feldern von Sinneskompensation und Sinnesförderung (Frühförder- und Behinderteneinrichtungen, Neurologische Abteilungen, Gerontopsychiatrien), von Formwahrnehmung und Gestaltrekonstruktion (Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Psychosomatische und Psychiatrische Abteilungen), von Entwicklungskompensation im Hinblick auf die jeweilige ästhetische Sozialisation (Einrichtungen vor- und schulischer sowie außerschulischer Betreuungsmaßnahmen) und im Zusammenhang mit tiefenpsychologisch orientierter Biografiearbeit (Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Beratungsstellen, schulische Förderklassen) bewährt. Das Buch gibt einen Überblick zur historischen Entwicklung der Heilpädagogischen Kunsttherapie als eigenständige Fachrichtung. Die theoretische Fundierung der Heilpädagogischen Kunsttherapie wird mit praxisnahen Ausführungen, speziell zur Projektarbeit, und konkreten Fallbeispielen zu den einzelnen Methoden ergänzt. Neben der heilpädagogisch-kunsttherapeutischen Arbeit mit Menschen mit Behinderung werden Fallbeispiele zur Arbeit mit schwer körperlich erkrankten Menschen und psychisch kranken Menschen aufgeführt.
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