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Mit den Augen die Seele bewegen Wege aus dem Trauma für Menschen mit geistiger Behinderung durch EMDR und BHS Cornelia Schrader. [Hrsg.: Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung e.V.]

Von: Schrader, Cornelia.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Marburg Lebenshilfe-Verl. 2012Auflage: 1. Aufl.Beschreibung: 148 S. Ill., graph. Darst. 21 cm, 202 g.ISBN: 9783886173181 (kart.).Schlagwörter: Geistig Behinderter | Psychisches Trauma | Augenbewegungs-Desensibilisierung | Geistig Behinderter | Psychisches Trauma | Augenbewegungs-DesensibilisierungDDC-Klassifikation: 616.852106510874 | 610 | 150 Andere Klassifikation: 77.46 | 77.70 | 44.91 | CU 8390 | DT 3000 Online-Ressourcen: Inhaltsverzeichnis | Cover Cover Zusammenfassung: Das von der amerikanischen Psychologin Francine Shapiro ab 1987 entwickelte Verfahren EMDR gilt heute in der Psychotherapie als hochwirksame Methode, vor allem in der Traumatherapie, speziell bei posttraumatischen Belastungsstörungen sowie Angststörungen. Für Menschen mit geistiger Behinderung erscheint sie besonders geeignet, da sie sensomotorisches Erleben in den Fokus rückt. Die Autorin hat sie erfolgreich in der Praxis bei diesen Menschen eingesetzt und zur Bilateralen Hemisphärenstimulation - BHS weiterentwickelt. Sie schildert die Entstehung des Konzepts, erläutert seine theoretische Fundierung und liefert eine konkrete Arbeitshilfe für die Praxis. Angereichert durch Beispiele entsteht ein plastisches Bild über konkrete Anwendungsmöglichkeiten.
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Medientyp Aktueller Standort Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
G5 / 126 (Regal durchstöbern) Verfügbar

Literaturverz. S. 129 - 144

Das von der amerikanischen Psychologin Francine Shapiro ab 1987 entwickelte Verfahren EMDR gilt heute in der Psychotherapie als hochwirksame Methode, vor allem in der Traumatherapie, speziell bei posttraumatischen Belastungsstörungen sowie Angststörungen. Für Menschen mit geistiger Behinderung erscheint sie besonders geeignet, da sie sensomotorisches Erleben in den Fokus rückt. Die Autorin hat sie erfolgreich in der Praxis bei diesen Menschen eingesetzt und zur Bilateralen Hemisphärenstimulation - BHS weiterentwickelt. Sie schildert die Entstehung des Konzepts, erläutert seine theoretische Fundierung und liefert eine konkrete Arbeitshilfe für die Praxis. Angereichert durch Beispiele entsteht ein plastisches Bild über konkrete Anwendungsmöglichkeiten.

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