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Soziale Arbeit in der Frühförderung und Sozialpädiatrie mit 5 Tabellen Hans Weiß; Gerhard Neuhäuser; Armin Sohns

Von: Weiß, Hans.
Mitwirkende(r): Neuhäuser, Gerhard | Sohns, Armin.
Materialtyp: materialTypeLabelBuchReihen: Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 3; UTB 2548 Soziale Arbeit, Gesundheitswissenschaft.Verlag: München [u.a.] Reinhardt 2004Beschreibung: 176 S. graph. Darst. 19 cm.ISBN: 3825225488 (UTB : Kart.); 3497016918 (Reinhardt); 9783838525488 (electronic).Schlagwörter: Frühförderung | Sozialarbeit | Arbeitsfeld | Sozialpädiatrie | Sozialarbeit | ArbeitsfeldVerschiedene physische Formen: Online-Ausg.: Weiß, Hans: Soziale Arbeit in der Frühförderung und SozialpädiatrieDDC-Klassifikation: 360 | 360 Andere Klassifikation: 44.67 | 80.25 | DT 1250 | DS 7600 Online-Ressourcen: Rezension (socialnet.) Rezension | Cover Cover | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Der Band bietet eine systematische Einführung in die Soziale Arbeit in Hospizeinrichtungen und auf Palliativstationen und informiert über die Angebote für sterbende und trauernde Menschen. Dazu gehören die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit, die gesellschaftspolitische Herausforderung sowie rechtliche und ethische Fragen. Im Zentrum steht die Unsicherheit des Menschen gegenüber Sterben, Tod und Trauer. Hospizbewegung und Palliative Care wollen das Sterben für alle Beteiligten erträglicher machen durch: ganzheitliche Begleitung, Ermutigung und Versorgung in verschiedenen Settings, Hilfe für Helfende und nicht zuletzt durch Aufklärung der Öffentlichkeit. Eine besondere Aufgabe ist die Implementierung hospizlicher Prinzipien in bestehende Einrichtungen des GesundheitsKinder, die durch eine Behinderung oder deprivierende Lebensbedingungen in ihrer Entwicklung gefährdet sind, brauchen professionelle Hilfen. Je früher die Kinder gefördert werden, desto wirksamer können ihre Potenziale angeregt und Ressourcen ausgeschöpft werden. Frühförderung und Sozialpädiatrie sind hier gleichermaßen in der Pflicht, auch die Familien mit einzubeziehen. Beide Professionen streben dabei an, eine entwicklungsförderliche Umwelt für die Kinder und ihre Familien zu schaffen - damit Gesundheitsförderung im besten Sinne gelingen kann.wesens.Zusammenfassung: Kinder, die durch eine Behinderung oder deprivierende Lebensbedingungen in ihrer Entwicklung gefährdet sind, brauchen professionelle Hilfen. Je früher die Kinder gefördert werden, desto wirksamer können ihre Potenziale angeregt und Ressourcen ausgeschöpft werden. Frühförderung und Sozialpädiatrie sind hier gleichermaßen in der Pflicht, auch die Familien mit einzubeziehen. Beide Professionen streben dabei an, eine entwicklungsförderliche Umwelt für die Kinder und ihre Familien zu schaffen - damit Gesundheitsförderung im besten Sinne gelingen kann.
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Medientyp Aktueller Standort Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
M1 / 50 (Regal durchstöbern) Verfügbar

Literaturverz. S. 160 - 171

Der Band bietet eine systematische Einführung in die Soziale Arbeit in Hospizeinrichtungen und auf Palliativstationen und informiert über die Angebote für sterbende und trauernde Menschen. Dazu gehören die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit, die gesellschaftspolitische Herausforderung sowie rechtliche und ethische Fragen. Im Zentrum steht die Unsicherheit des Menschen gegenüber Sterben, Tod und Trauer. Hospizbewegung und Palliative Care wollen das Sterben für alle Beteiligten erträglicher machen durch: ganzheitliche Begleitung, Ermutigung und Versorgung in verschiedenen Settings, Hilfe für Helfende und nicht zuletzt durch Aufklärung der Öffentlichkeit. Eine besondere Aufgabe ist die Implementierung hospizlicher Prinzipien in bestehende Einrichtungen des GesundheitsKinder, die durch eine Behinderung oder deprivierende Lebensbedingungen in ihrer Entwicklung gefährdet sind, brauchen professionelle Hilfen. Je früher die Kinder gefördert werden, desto wirksamer können ihre Potenziale angeregt und Ressourcen ausgeschöpft werden. Frühförderung und Sozialpädiatrie sind hier gleichermaßen in der Pflicht, auch die Familien mit einzubeziehen. Beide Professionen streben dabei an, eine entwicklungsförderliche Umwelt für die Kinder und ihre Familien zu schaffen - damit Gesundheitsförderung im besten Sinne gelingen kann.wesens.

Kinder, die durch eine Behinderung oder deprivierende Lebensbedingungen in ihrer Entwicklung gefährdet sind, brauchen professionelle Hilfen. Je früher die Kinder gefördert werden, desto wirksamer können ihre Potenziale angeregt und Ressourcen ausgeschöpft werden. Frühförderung und Sozialpädiatrie sind hier gleichermaßen in der Pflicht, auch die Familien mit einzubeziehen. Beide Professionen streben dabei an, eine entwicklungsförderliche Umwelt für die Kinder und ihre Familien zu schaffen - damit Gesundheitsförderung im besten Sinne gelingen kann.

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