Der Faschismus und das Menschenbild der deutschen Pädagogik
Von: Kupffer, Heinrich [Autor]
.
Materialtyp: 




Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
---|---|---|---|---|---|
![]() |
Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | D1 / 12 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Regale von Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz durchstöbern Regal ausblenden
Einführung: Totalitäre Strömungen im Spiegel des pädagogischen Menschenbildes Politik und Charakter Kultur und Krise Natur und Bedürfnis Identität und Totalität Moral und Norm Ausblick: Hermann Hesse - "Pädagogik" für Außenseite? Anmerkungen Literatur
These dieses Buches ist, dass die deutsche Pädagogik in ihren Grundzügen unerschüttert gebliben ist, weil sie die Frage nach dem Menschenbild nicht prinzipiell reflektiert hat. Noch immer gilt der Mensch als Funktion eines Systems, einer festgegründeten Gemeinschaft. Damals wie heute wird die Pädagogik als Mittel eingesetzt, um dem Menschen zu sagen, wie er leben soll. Sie rechnet nicht mit ihm als einem kritischen, selbständigen Wesen. So ist die Unterströmung, die schon den Faschismus mit ermöglicht und dann überdauert hat, auch heute noch wirksam. (Aus dem Klappentext)
Es gibt keine Kommentare zu diesem Titel.