Die heilpädagogisch-psychosoziale Betreuung kranker Kinder und Jugendlicher
- Köln Katholische Fachhochschule 1988
- 158 S.
1. Einleitung 2. Warum ist eine heilpädagogisch-psychosoziale Betreuung für kranke Kinder, die Angehörigen, die Bezugspersonen notwendig? 3. Gesundheit - vollkommenes Wohlbefinden 4. Gesundheit - kein Zustand, sondern eine Herausforderung 5. Gesund - krank 6. Eine Krankheit haben - krank sein 7. Hilfe im Kranksein 8. Kranksein - Eine Last oder ein Anspruch? 9. Chronisch krank 10. Zusammenhang zwischen Entwicklung und Krankheit 11. Entwicklungspsychologische Aspekte 12. Wie erlebt das kranke Kind das Kranksein? 13. Heilpädagogisch-psychosoziale Förderung des kranken Kindes 14. Krankheit und die Freizeit 15. Krankheit und Familie 16. Das kranke Kind in seiner Familie 17. Die Krankheit und die Angst 18. Krankheit - Fragen nach der Schuld 19. Die heilpädagogisch-psychosoziale Betreuung des kranken Kindes 20.Mit welchen Anforderungen hat der heilpädagogisch-psychosoziale Betreuer zu rechnen? 21. Welche Probleme des kranken Kindes, seiner Familie und der Bezugspersonen sind in einer heilpädagogisch-psychosozialen Betreuung zu beachten 22. Welche Hilfen muss der heilpädagogisch-psychosoziale Betreuer dem kranken Kind, dessen Eltern und Geschwister anbieten? 23. Welche Heilpädagogischen Methoden kann der heilpädagogisch-psychosoziale Betreuer ansetzen? 24. Der heilpädagogisch-psychosoziale Betreuer und die Identitätsformeln des kranken Kindes 25. Das kranke Kind und seine Suche nach der Identität 26. Die heilpädagogisch-psychosoziale Hilfe beim Erlernen der Kunst des Sterbens 27. Wie kann der heilpädagogisch-psychosoziale Betreuer die Kunst des Sterbens lernen? 28. Sterben - Problem für die Eltern, Geschwister, heilpädagogisch-psychosoziale Betreuer wie für den Sterbenden 29. Der Sterbebeistand - Bote des Gevatter Tod 30. Der Tod aus christlicher Sicht 31. Sterben und Tod im Verständnis des Menschen 32. Trauer - Trauerarbeit - Trost 33. Wie bereite sich der heilpädagogisch-psychosoziale Betreuer auf sein Sterben vor, damit er Sterbebeistand leisten kann? Schlusswort
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