Satt eines Geleitwortes Die drei Jahrzehnte vor der Erkrankung Erinnern und verstehen und damit versuchen zu bewältigen Eine ganz neue Zeit Eine unerwartete Lebensaufgabe Impulse von außen für die Schularbeit Mitarbeit in Behindertenverbänden Mit der Behinderung leben Eigeninitiativen führen zur Integration Zeitlebens eingesperrt? Integration - ein Fremdwort, oft gebraucht, aber unterschiedlich ausgelegt Das körperbehinderte Schulkind Körperbehinderte Schüler im Spannungsfeld spezieller pädagogischer Angebote Unbedachtes Verhalten manch Hauptberuflicher Wechsel der Schüler - andere Diagnosen Körperbehinderte Schulabgänger Lebensmodelle für Schwerstbehinderte gesucht Ehemaligentreffen Zu viel Ideologisches und Organisatorisches, zu wenig Inhaltliches? Mehr Solidarität unter den Behinderten ist nötig! Ein Widerspruch in sich Ruhestand Behinderung kann Ängste auslösen Dank ja - aber nicht uneingeschränkt Der Behinderte in Literatur, Kunst und Karikatur Was würde ich tun, wenn ich morgen nicht mehr gelähmt wäre? Warum müssen manche Kinder so schweres tragen? Warum oder Wozu...? Einfälle überdenken und umsetzen Anmerkungen Verwendete Literatur Daten
Diese Buch ist die Lebensgeschichte eines Mannes, der ohne wesentliche Schäden als Soldat den Zweiten Weltkrieg überstand, der in der Not der Nachkriegszeit ein Lehrerstudium absolvierte und am Tag nach seiner Bestallung an Kinderlähmung so schwer erkrankte, dass er fortan auf den Rollstuhl angewiesen war. Der Autor beschreibt, wie er aus der tiefen Verzweiflung des Anfangs zu einer Annahme seiner Behinderung kam, und erzählt seinen weiteren Lebensweg bis zum Rektor der Schule im Annastift in Hannover. (Aus dem Klappentext)