Erik und das Opa-Gespenst Kim Fupz Aakeson. Eva Eriksson. Aus dem Dän. von Dagmar Brunow
Von: Aakeson, Kim Fupz
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Mitwirkende(r): Aakeson, Kim Fupz
| Eriksson, Eva
| Brunow, Dagmar
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Materialtyp: 




Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | R2 / Aak (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Früher bei Oetinger, Hamburg, 2005, erschienen<br /> Erik ist traurig, denn sein Opa ist gestorben. Aber dann steht Opa eines Nachts bei ihm als Gespenst im Kinderzimmer. Und nach vielen gemeinsam verbrachten Stunden des "Sich Erinnerns" finden sie auch heraus, dass sie sich noch nicht voneinander verabschiedet haben. Ein tröstliches Buch. Ab 4 Jahre
Neuauflage des Bilderbuchs von 2005. U. Führer schrieb damals: "Erik ist traurig, weil der Grossvater gestorben ist. Mit den tröstenden Erklärungen der Eltern kann er nicht viel anfangen. Eines Nachts sitzt der Grossvater in Eriks Zimmer. Er ist jetzt ein Gespenst und kann durch die Wand gehen. Ein Gespenst ist er geworden, weil er etwas vergessen hat ... Die Trauerarbeit des Jungen wird als reales Geschehen erzählt und nachgezeichnet, das geschieht einfühlend, stellenweise mit slapstickartigen Elementen. ... Lebendig und warmherzig sind die pastellfarbenen Zeichnungen von E. Erikson. Wie alle Bilderbücher zum Thema Tod und Trauer erfordert auch dieses das vermittelnde Gespräch zwischen dem Kind und einer Bezugsperson." Zur Ersatz- oder Neuanschaffung empfohlen. Ab 5
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