Die Punkt-Umkreis-Mediation des heilpädagogischen Kurses. Vom werdenden Ich des Menschen
Von: Selg, Peter [Autor]
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Materialtyp: 



Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | E1 / 55 (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
1. "Sonst kennen wir das Mädchen weiter nicht..." Die Zäsur in der Kinderbesprechung vom 5.7.1924 2. "Das ist ein Kreis. Das ist ein Punkt" Menschenkunde - der Prozess der Wandlung 3. "... so dass dieser Mittelpunkt durch Euch in der Welt wirken kann" Das Goetheanum und die Heilpädagogik
Die sogenannte «Punkt-Umkreis»-Meditation empfahl Rudolf Steiner den anthroposophischen Heilpädagogen zur täglichen Übung. Er entwickelte sie im Verlauf des zehnten Vortrages des Heilpädagogischen Kurses am 5. Juli 1924 in der Dornacher Schreinerei. Die Studie behandelt den Ort der Meditation innerhalb des Lehrkurses und seiner Bewusstseinsgeschichte, den situativen Kontext und die Intention ihrer Übergabe. Darüber hinaus geht sie den anthroposophisch-menschenkundlichen Implikationen der Übung nach, unter Einbezug einer Niederschrift Rudolf Steiners für Ita Wegman. «Durch diese ganze Art des Denkens, die hervorruft die Anthroposophie, wird es erst möglich, in die Schwierigkeit der Kinder eine Anschauung hineinzubringen.» (R. Steiner) [Klappentext]
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