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Jugendlehre Ein Buch für Eltern, Lehrer und Geistliche

Von: Foerster, Fr. W [Autor].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Berlin und Leipzig Vereinigung wissenschaftlicher Verleger 1921Beschreibung: 718 S.Schlagwörter: Pädagogik | Jugend | Religion | Ethik
Inhalte:
Erster Teil. Theoretische Einführung. Einleitung Allgemeine Gesichtspunkte Ethische Gesichtspunkte für verschiedene Lehrfächer Schulleben und Moralpädagogik Jugendlehre im Hause Religionslehre und ethische Lehre Überblick über moralpädagogische Versuche und Erfahrungen in den verschiedenen Ländern Die Vorbereitung des Lehrers Zweiter Teil. Beispiele und Erläuterungen. Selbsttätigkeit Selbstbeherrschung Die Herrschaft über den Magen Gewohnheiten Selbsterkenntnis Entdeckungen Die Macht des Kleinsten Das soziale Leben Verantwortlichkeit Erziehung zur Selbständigkeit Rettung Demut Eltern und Kinder Die Rückwirkung unseres Tuns auf uns selbst Zur Psychologie und Pädagogik der Arbeit Der Schutz der Schwachen Menschenliebe Dritter Teil. Sexuelle Pädagogik. Die erste Aufklärung Ethische Gesichtspunkte für die Beziehungen der Geschlechter Direkte Besprechung mit jungen Leuten Schluß Vierter Tei1. Die Anordnung des Lehrstoffes. 1. Der ethische Unterricht in der Schule 2. Einige andere Gelegenheiten zu ethischer Unterweisung 3. Die Zukunft der ethischen Jugendlehre Fünfter Teil. Einwände und Schwierigkeiten. 1. Die Schule des Lebens 2. Die Bedeutung des guten Beispiels 3. Angeborene Anlagen und Erziehung 4. Erziehung uns soziale Umgebung 5. Pathologie und Moralpädagogik Anhang. Bemerkungen über die Bestrafung der Kinder Hilfsliteratur für die ethische Jugendlehre
Zusammenfassung: "Die vorliegende Arbeit ist unmittelbar aus den Anregungen der "ethischen Bewegung" hervorgegangen. Die Deutsche Gesellschaft für ethische Kultur hatte im Jahre 1895 ein Preisausschreiben für ein volkstümliches Handbuch der ethischen Jugendlehre in Haus und Schule erlassen. Es sollte mit einem solchen Buche inmitten des Kampfes der Weltanschauungen eine Zusammenfassung und Erläuterung derjenigen Gründe des Sittlichen gegeben werden, die unabhängig von den trennenden Ansichten über die letzten Dinge und darum für die gemeinsame ethische Jugendlehre in der öffentlichen Schule von ganz besonderer Bedeutung sind." (aus dem "Ersten Vorwort")
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Bücher Bücher Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz
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Erster Teil. Theoretische Einführung. Einleitung Allgemeine Gesichtspunkte Ethische Gesichtspunkte für verschiedene Lehrfächer Schulleben und Moralpädagogik Jugendlehre im Hause Religionslehre und ethische Lehre Überblick über moralpädagogische Versuche und Erfahrungen in den verschiedenen Ländern Die Vorbereitung des Lehrers Zweiter Teil. Beispiele und Erläuterungen. Selbsttätigkeit Selbstbeherrschung Die Herrschaft über den Magen Gewohnheiten Selbsterkenntnis Entdeckungen Die Macht des Kleinsten Das soziale Leben Verantwortlichkeit Erziehung zur Selbständigkeit Rettung Demut Eltern und Kinder Die Rückwirkung unseres Tuns auf uns selbst Zur Psychologie und Pädagogik der Arbeit Der Schutz der Schwachen Menschenliebe Dritter Teil. Sexuelle Pädagogik. Die erste Aufklärung Ethische Gesichtspunkte für die Beziehungen der Geschlechter Direkte Besprechung mit jungen Leuten Schluß Vierter Tei1. Die Anordnung des Lehrstoffes. 1. Der ethische Unterricht in der Schule 2. Einige andere Gelegenheiten zu ethischer Unterweisung 3. Die Zukunft der ethischen Jugendlehre Fünfter Teil. Einwände und Schwierigkeiten. 1. Die Schule des Lebens 2. Die Bedeutung des guten Beispiels 3. Angeborene Anlagen und Erziehung 4. Erziehung uns soziale Umgebung 5. Pathologie und Moralpädagogik Anhang. Bemerkungen über die Bestrafung der Kinder Hilfsliteratur für die ethische Jugendlehre

"Die vorliegende Arbeit ist unmittelbar aus den Anregungen der "ethischen Bewegung" hervorgegangen. Die Deutsche Gesellschaft für ethische Kultur hatte im Jahre 1895 ein Preisausschreiben für ein volkstümliches Handbuch der ethischen Jugendlehre in Haus und Schule erlassen. Es sollte mit einem solchen Buche inmitten des Kampfes der Weltanschauungen eine Zusammenfassung und Erläuterung derjenigen Gründe des Sittlichen gegeben werden, die unabhängig von den trennenden Ansichten über die letzten Dinge und darum für die gemeinsame ethische Jugendlehre in der öffentlichen Schule von ganz besonderer Bedeutung sind." (aus dem "Ersten Vorwort")

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