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Unterwegs mit Kaninchen Benjamin Tienti ; mit Illustrationen von Anke Kuhl

Von: Tienti, Benjamin, 1981- [VerfasserIn].
Mitwirkende(r): Kuhl, Anke, 1970- [IllustratorIn].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchVerlag: Hamburg Dressler Verlag [2019]Copyright-Datum: © 2019Auflage: Originalausgabe, 1. Auflage.Beschreibung: 205 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.5 cm.Inhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandISBN: 9783791501024; 379150102X.Schlagwörter: 2019 Erst | Zwangsstörung | Migration | ZusammenhaltGenre/Form: KinderbuchVerschiedene physische Formen: Erscheint auch als: Unterwegs mit KaninchenDDC-Klassifikation: K | K Andere Klassifikation: 5.1 | 5.1 | 5.1 | III J 0 Online-Ressourcen: Inhaltstext | Rezension | Rezension Zusammenfassung: Andrea lebt mit Kaninchen Maikel bei seinem Vater. Bei den dreien herrscht zwar gelegentlich Chaos, aber im Großen und Ganzen kommen sie klar. Bis Fidaa mit ihrer Mutter bei ihnen einzieht. Und Fidaa aus Versehen Maikel fallen lässt. Und Maikel eingeschläfert werden soll. Und Andrea deswegen in einer Nacht- und Nebelaktion nach Süddeutschland aufbricht. Zu seiner Mutter. Mit Maikel in einer Kühlbox. Und Fidaa auf den Fersen. „Das Tableau enthält vielfältiges Personal, das immer wieder überraschend und anders als erwartet agiert. Quer über die Seiten hoppelt dazu Maikel, das Kaninchen, dem es zwischenzeitlich ziemlich mies geht. Anke Kuhl hat das Tier liebevoll in Szene gesetzt – mit all seinen Macken und Verrücktheiten. Und klar hat auch Maikel das letzte Wort in dieser gelungenen Abenteuergeschichte, die auch davon erzählt, wie man in Krisen über sich selbst hinauswachsen kann“ (titel-kulturmagazin.net)
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Andrea lebt mit Kaninchen Maikel bei seinem Vater. Bei den dreien herrscht zwar gelegentlich Chaos, aber im Großen und Ganzen kommen sie klar. Bis Fidaa mit ihrer Mutter bei ihnen einzieht. Und Fidaa aus Versehen Maikel fallen lässt. Und Maikel eingeschläfert werden soll. Und Andrea deswegen in einer Nacht- und Nebelaktion nach Süddeutschland aufbricht. Zu seiner Mutter. Mit Maikel in einer Kühlbox. Und Fidaa auf den Fersen. „Das Tableau enthält vielfältiges Personal, das immer wieder überraschend und anders als erwartet agiert. Quer über die Seiten hoppelt dazu Maikel, das Kaninchen, dem es zwischenzeitlich ziemlich mies geht. Anke Kuhl hat das Tier liebevoll in Szene gesetzt – mit all seinen Macken und Verrücktheiten. Und klar hat auch Maikel das letzte Wort in dieser gelungenen Abenteuergeschichte, die auch davon erzählt, wie man in Krisen über sich selbst hinauswachsen kann“ (titel-kulturmagazin.net)

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