Tilda trennt sich Lucy Scharenberg. Mit Ill. von Verena Ballhaus
Von: Scharenberg, Lucy [Autorin]
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Mitwirkende(r): Ballhaus, Verena [Illustratorin]
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Materialtyp: 



Medientyp | Aktueller Standort | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bibliothek des Archivs für Heilpädagogik Trebnitz | R2 / Sch (Regal durchstöbern) | Verfügbar |
Tilda ist traurig und wütend. Ihre Eltern werden sich trennen. Die Vorstellung, dass sie dann ein Bett bei Mama und eines bei Papa haben soll, beschäftigt sie lange. Überhaupt denkt sie viel nach: Wie ist das mit der Liebe? Löst sie sich irgendwann einfach in Luft auf? Wird man auch sie plötzlich nicht mehr lieb haben? Da beschliesst sie zu handeln. Denn was die Grossen können, kann sie auch. Sie trennt sich von den Eltern, zieht zum Opa nach nebenan. Da bastelt sie mit Fotos von der kleinen Tilda, die sie bei ihm entdeckt, 2 Fotoalben für die Eltern, damit jeder immer etwas von ihr hat. Und das Geheimnis, das der Opa ihr in liebevoller, gelassener Zugewandtheit ins Ohr geflüstert hat - dass sie ja ein Teil von beiden ist, in Liebe entstanden -, gibt ihr Kraft, nimmt Angst und Unsicherheit. Freundliche, hellfarbige Bilder mit markanten Farbakzenten und locker über die Seiten verteilten federleicht wirkenden, einfallsreich erzählenden Zeichnungen begleiten die Geschichte (zu den Autorinnen vgl. u.a. "Wenn Oma nicht mehr da ist"). Ein wichtiges Thema, einfühlsam behandelt. - Allen empfohlen. Ab 5
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