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Weil es dich gibt Aufzeichnungen über das Leben mit meinem behinderten Kind Gisela Hinsberger

Von: Hinsberger, Gisela [VerfasserIn].
Materialtyp: materialTypeLabelBuchReihen: Herder-Spektrum 3002; Premiere.Verlag: Freiburg, Br. Basel Wien Herder 2007Beschreibung: 160 S. 21 cm.ISBN: 3451030020 (kart.); 9783451030024 (kart.).Schlagwörter: Kind | Querschnittslähmung | MutterGenre/Form: ErlebnisberichtDDC-Klassifikation: 360 Andere Klassifikation: Ver 1 | VER | PSY 140,7 | S 650,3 | S 650,8 | O 511 | DT 5000 Zusammenfassung: Im 6. Monat erfährt Gisela Hinsberger, dass ihr Kind mehrfachbehindert (Spina bifida) zur Welt kommen wird. Trotz ihrer Ängste und Zweifel entscheidet sie sich für das Leben des Kindes. In ihren offenen Schilderungen nimmt uns die Mutter eines nicht behinderten Sohnes mit hinein in den Alltag mit den vielfältigen Erfahrungen in Familie und Umfeld, die das Leben mit einem behinderten Kind prägen. Obwohl die Autorin sich bald von ihrer Tochter verabschieden muss (Sofie stirbt mit 5 Jahren), vermitteln ihre berührenden Aufzeichnungen Hoffnung und ein deutliches Ja zum Leben. Neben ihren persönlichen Empfindungen und Erlebnissen führt uns die Diplompädagogin auch an Themen heran, die für sie und ihre Familie aufgrund der Behinderung der kleinen Sofie bedeutsam werden, darunter pränatale Diagnostik, Eugenik, Apparatemedizin oder Recht auf Leben. Dadurch ergänzt diese Mut machende Lektüre zum Nachdenken die älteren Erfahrungsberichte zum Leben mit behinderten Kindern (z.B. P. Dreyer: BA 5/88, I. Schlesiger: BA 4/88) um aktuell diskutierte Fragen in unserer Gesellschaft. (2)
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Im 6. Monat erfährt Gisela Hinsberger, dass ihr Kind mehrfachbehindert (Spina bifida) zur Welt kommen wird. Trotz ihrer Ängste und Zweifel entscheidet sie sich für das Leben des Kindes. In ihren offenen Schilderungen nimmt uns die Mutter eines nicht behinderten Sohnes mit hinein in den Alltag mit den vielfältigen Erfahrungen in Familie und Umfeld, die das Leben mit einem behinderten Kind prägen. Obwohl die Autorin sich bald von ihrer Tochter verabschieden muss (Sofie stirbt mit 5 Jahren), vermitteln ihre berührenden Aufzeichnungen Hoffnung und ein deutliches Ja zum Leben. Neben ihren persönlichen Empfindungen und Erlebnissen führt uns die Diplompädagogin auch an Themen heran, die für sie und ihre Familie aufgrund der Behinderung der kleinen Sofie bedeutsam werden, darunter pränatale Diagnostik, Eugenik, Apparatemedizin oder Recht auf Leben. Dadurch ergänzt diese Mut machende Lektüre zum Nachdenken die älteren Erfahrungsberichte zum Leben mit behinderten Kindern (z.B. P. Dreyer: BA 5/88, I. Schlesiger: BA 4/88) um aktuell diskutierte Fragen in unserer Gesellschaft. (2)

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