000 | 01798nam a2200217Ia 4500 | ||
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999 |
_c1006 _d1006 |
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003 | OSt | ||
005 | 20211201134724.0 | ||
008 | 180912s9999 xx 000 0 und d | ||
020 | _a3-89996-246-X | ||
040 | _cAHPBIBLIO | ||
100 |
_a Montaigne, Michel Eyquem de _d 28.02.1533 - 13.09.1592 _eAutor _93377 |
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245 | 0 |
_aVon der Kinderzucht bis zum Sterbenlernen _bEssays |
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260 |
_aErftstadt _bArea _c2004 |
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300 | _a 251 S. | ||
505 | _aVom Müßiggang über das Untätige Über die Kinderzucht Über Demokrit und Heraklit Von den Angewohnheiten und den Mißlichkeiten, gewohnte Gesetze zu ändern Es ist Torheit, das Urteil über Wahrheit und Irrtum von unserem Dünkel abhängig zu machen Vom Lügenstrafen Über den Zorn Von der Reue Von dreierlei Arten, seinen Geist zu unterhalten Man muss seinen Willen beschränken Von der Erfahrung Übers Alter Philosophieren heißt sterben lernen Von der Eitelkeit | ||
520 | _aWas ist der Mensch? Was ist unser Leben? Mit seinen Reflexionen über Geist und Wissen, Leben und Tod begründete Michel de Montaigne im 16. Jahrhundert eine neue literarische Gattung - den Essay. Noch heute bieten seine Schriften einen faszinierenden Zugang zum philosophischen Denken und vermitteln zugleich einen fundierten Einblick in das Geistesleben der Renaissance. Dank seiner lebendigen Sprache und tiefen, vorurteilsfreien Beobachtung wirken Montaignes Gedanken dabei auch nach mehr als vier Jahrhunderten eindringlich und gleichsam modern. (Aus dem Klappentext) | ||
648 |
_aRenaissance _ySpätrenaissance - Reformation - Gegenreformation _zFrankreich _93378 |
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650 |
_aKinderzucht _vEssays _93379 |
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700 |
_aBode, Johann Joachim Christoph _d16.01.1731 - 13.12.1793 _eÜbersetzer _qeigtl.: Johann Conrad Urban Bode _93380 |
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942 |
_cBK _2z |