| 000 | 01460nam a2200157Ia 4500 | ||
|---|---|---|---|
| 008 | 180912s9999 xx 000 0 und d | ||
| 020 | _a3-89136-326-5 | ||
| 100 | _a Jopt, Uwe-Jörg | ||
| 245 | 0 | _aIm Namen des Kindes | |
| 245 | 0 | _bPlädoyer für die Abschaffung des alleinigen Sorgerechts | |
| 264 | _bHamburg: Rasch und Röhring | ||
| 264 | _c1992 | ||
| 300 | _a 399 | ||
| 505 | _aVorwort 1. Zu Verhältnis von Familie und Staat 2. Trennung und Scheidung als psychologisches Problem 3. Trennung und Justiz: "Problemlöser" Sorgerecht 4. Trennung und Justiz II: Umgangsrecht 5. Die professionellen Scheidungsbegleiter 6. Alternativen Schluss Nachwort einer "sorgeberechtigten" Mutter Anmerkungen Literatur Abkürzungen | ||
| 520 | _aEin überzeugendes Plädoyer für ein Scheidungsrecht im Interesse der Kinder und für ein Maximum fortbestehender Elternschaft aauch nach der Trennung. Uwe-Jörg Jopt fordert aus seiner Erfahrung als Familientherapeut und Psychologischer Sachverständiger eine konsequent psychologische Sicht von Trennung und Scheidung, bei der die Gefühle der Kinder und ihre Bindung an bide Elternteile nicht auf der Strecke bleiben. Er zeigt aber auch, wie schon heute professionelle Scheidungsbegleiter und zukünftige Scheidungseltern dazu beitragen können, dass sich die Sehnsucht aller Trennungskinder nach einer "fortbestehenden Familie trotz Scheidung" nicht länger nur in ihren Träumen erfüllt. (Aus dem Klappentext) | ||
| 999 |
_c1083 _d1083 |
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