000 02572nam a2200241Ia 4500
999 _c1261
_d1261
003 OSt
005 20211216170120.0
008 180912s9999 xx 000 0 und d
020 _a3-17-020007-0
040 _cAHPBIBLIO
100 _a Buchka, Maximilian
_93916
245 0 _aDas Alter
_bheil- und sozialpädagogische Konzepte
260 _aStuttgart
_bKohlhammer
_c2012
300 _a 230 S.
_bgraph. Darst
505 _aVorwort 1. Einführung 2. Geschichte des Handlungsfeldes Alter 3. Strukturen und Aufgaben in der Lebenswelt und im Handlungsfeld Alter 4. Theoretische Begründungen zum Thema Altenarbeit 5. Forschungsergebnisse zum Thema Alter 6. Institutionelle Beispiele heil- und sozialpädagogischer Konzeptionen in der Altenarbeit bei Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz 7. Personenzentrierte Beispiele heil- und sozialpädagogischer Handlungskonzepte in der Altenarbeit bei Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Literatur Adressen für das Handlungsfeld alte Menschen mit geistiger Behinderung Adressen für das Handlungsfeld alte Menschen mit Demenz Sachwortregister
520 _aDie demografische Entwicklung unserer Bevölkerung wird durch den wachsenden Anteil von älteren Menschen geprägt. In der Behindertenhilfe und Altenpflege wird es immer mehr Menschen mit Behinderung geben, auf die sich die Heil- und Sonderpädagogik sowie die Soziale Arbeit/Sozialpädagogik einstellen müssen. Bei Fachkräften in Einrichtungen sind Wissenskompetenzen im Hinblick auf ältere Menschen mit ihren biologischen und psychosozialen Lebensveränderungen unverzichtbar. Hinzu kommen Handlungskompetenzen etwa im Hinblick auf Konzepte und Methoden, mit denen man Menschen dieser Lebensaltersstufe körperliche, seelische und geistige Hilfen geben kann. Hierzu werden vor allem die Phänomene der Geistigen Behinderung und der Demenz ausführlich beschrieben, da diese aktuell und weiterhin in der Zukunft äußerst relevante Handlungsfelder für die Heilpädagogik, die Sozialpädagogik und die Soziale Arbeit darstellen. Das Buch vermittelt somit die theoretischen Grundlagen zum Verständnis der Lebenszeitstufe Alter ebenso wie didaktisch-methodische Methoden und Praxisbeispiel, um den vielen Anforderungen im Alltag eines älteen Menschen mit Behinderung fachlich und ethisch gerecht zu werden. (Aus dem Klappentext)
650 _aAlter
_xLebenswelt
_xHandlungsfeld
_93917
650 _aGeriatrie
_93918
650 _ageistige Behinderung
_xAlter
_93919
650 _aDemenz
_92103
650 _aHeilpädagogik
_9586
942 _cBK
_2z