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110 _aBundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte
_eHerausgeber
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245 0 _aKommunikation zwischen Partnern
_bBand 205 - Stottern
250 _a3. Auflage, 20.000
260 _aMönchengladbach
_bK-Druck Kerbusch GmbH & Co. KG
_c2001
300 _a 80 S.
505 _a1. Erkenntnisse über das Stottern? 1.1. Einleitung 1.2. Verbreitung und Vererbung 1.3. Entwicklung und Erscheinungsbild 1.4 Gesetzmäßigkeiten und Beeinflussbarkeit 1.5. Unterschiede zwischen stotternden und nichtstotternden Menschen 1.6. Theorien zur Entstehung 1.7. Zusammenfassung 2. Psychische und soziale Situation Stotternder 2.1. Zur gesellschaftlichen Situation stotternder Menschen 2.2. Das Image der Stotterer 2.3. Stottern kennt jeder 2.4. Der Einfluss der Medien 2.5. Über das Problem, über das Stottern zu reden 2.6. Stottern und Psyche 2.7. Ab welchem Alter wird es brenzlig und spielt das Geschlecht eine Rolle? 2.8. Und nun? 3. Stottern aus neurologischer Sicht 3.1. Einleitung 3.2. Stottern als Bewegungsstörung 3.3. Wie kommen Bewegungen zustande? 3A. Sprechbewegungen beim Stottern 3.5. Gehirnaktivität beim flüssigen und beim unflüssigen Sprechen 3.6. Geschlechtsunterschiede, familiäre Häufung 3.7. Behandlung 3.8. Vergleich mit fokalen Dystonien 3.9. Zusammenfassung und Ausblick 4. Die Behandlung stotternder Kinder 4.1. Einleitung 4.2. Ab welchem Alter des Kindes ist es sinnvoll, Rat zu holen? 4.3. Wann sollen Eltern etwas unternehmen, um ihrem Kind zu helfen? 4.4 Was müssen Eltern tun, um eine Beratung oder Therapie für Ihr stotterndes Kind zu bekommen? 4.5. Wie findet man die geeignete Therapeutin? 4.6. Was bedeutet Therapie bei stotternden Kindern? 4.7. Welche Kinder brauchen Therapie und was wird gemacht? 4.8. Sollen Eltern mit dem Kind über das Stottern sprechen? 4.9. Was kann eine Behandlung stotternder Kinder leisten? 4.10. Was unterscheidet die Behandlung des Stotterns von anderen logopädischen Therapien? 4.11. Was können Eltern tun, wenn keine Behandlung möglich ist? 5. Stottertherapie bei Jugendlichen und Erwachsenen 5.1. Einleitung 5.2. Therapieansätze in der Stottertherapie 5.3. Behandlungsmethoden 5.3.1. Therapien, die flüssigmachende Sprechtechniken vermitteln 5.3.1.1. Sprechtechniken der Atemregulierung 5.3.1.2. Sprechtechniken der Stimmgebung und Artikulationsbeeinflussung 5.3.2 Nicht -Vermeide-Therapien oder Stottermodifikations- Therapien 5.4 Verlauf der Therapie 5.5 Blocklösetechniken 5.6 Sonstige Therapieformen 5.7 Kombinierte Therapien 5.8 Was kann helfen, sich zielgerichteter für eine Therapieform zu entscheiden? 5.9 Therapiedauer 5.10 In-Vivo-Training und Transfer 5.11 Stabilisierung und Nachsorge 5.12 Rückfallprogramme 5.13 Ein Wort zum Abschluss 6. Stationen auf dem Weg zum flüssigen Sprechen - ein Erfahrungsbericht 6.1. Die innere Einstellung zum Stottern 6.2. Wie definiert man die Heilung von Stottern? 6.3. Motivation in der Therapie 6.4. Nicht vermeiden, Stottern zeigen 6.5. Das schlimmste am Stottern ist die Angst davor 6.6. Modifikation des Stotterns 6.6.1. Präventive Sprechtechniken 6.6.2. Der Nicht-Vermeidungsansatz 6.7. Das Problem mit der Identität des flüssigen Sprechens 6.8. In-Vivo-Training 6.9. Einsatz eines Übungsplans 6.10. Weitere Möglichkeiten der Eigenarbeit 6.11. Persönlichkeitsentwicklung 6.12. Rückfallproblematik 6.13. Unterstützung durch Stotterer-Selbsthilfe-Gruppen 7. Literaturverzeichnis 8. Anhang
520 _aDiese Broschüre widmet sich dem Stottern, das sich in der frühen Kindheit meist ohne offensichtlichen Anlass entwickelt. Hiervon muss das erworbene Stottern unterschieden werden, das plötzlich und überwiegend im Erwachsenenalter auftritt. Die Ursache für erworbenes Stottern können Schädigungen des Nervensystems z. B. aufgrund eines Schlaganfalls oder auch ein psychologi­ sches Trauma sein. Solche auffallenden Ereignisse geschehen bei Beginn des ge­ wöhnlichen Stotterns üblicherweise nicht. (aus der Einleitung)
650 _aSprache
_918
650 _aStottern
_xVererbung
_xGehirnaktivität
_95620
650 _aSprachheilpädagogik
_95581
650 _aFamilie
_9647
942 _cBK
_2z