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999 _c2111
_d2111
003 OSt
005 20211202162755.0
008 180912s9999 xx 000 0 und d
020 _a3-596-24431-5
040 _cAHPBIBLIO
100 _a Dülmen, Richard van
_eAutor
_93482
245 0 _aFrauen vor Gericht
_bKindsmord in der frühen Neuzeit
260 _aFrankfurt am Main
_bFischer Taschenbuch-Verlag
_c1991
300 _a 155 S.
505 _aEinleitung I. Ein »unchristliches und unmenschliches Übel«: Der Kindsmord als schweres Verbrechen II. »Solcherley Blut-schulden von Stadt und Land abzuwenden«: Das Verfahren Die Entdeckung der Kindsmörderin III. »Zur wohlverdienten Strafe und andern zum abscheulichen Exempel«: Die Todesstrafe für die Kindsmörderin IV. »Solche Unthaten werden nunmehro viel zu gemein«: Häufigkeit und Zunahme von Kindstötung V. »Die allergrausamsten, unmenschlichen Mütter«: Die Kindsmörderin: Milieu und Motive VI. »Die besten ausführbaren Mittel, dem Kindermord Einhalt zu tun«: Der aufklärerische Diskurs über den Kindsmord Schluß Anmerkungen Dokumente Literatur
520 _aDer Kindsmord, der schon immer als schweres Verbrechen galt, wurde erst seit der Mitte des 16.Jahrhunderts systematisch verfolgt und streng bestraft. Hier setzt Richard van Dülmen an: Er zeigt die vielfältigen Gründe für diese Entwicklung, schildert Strafverfahren und -rituale, beschreibt Milieu und Motive der Kindsmörderinnen und zeichnet so ein scharf konturiertes Bild der Lebenswirklichkeit in der frühneuzeitlichen Gesellschaft. Ein wichtiger Beitrag für die Zivilisations- und Frauengeschichte. (Klappentext)
648 _aZivilisationsgeschichte
_yFrühneuzeit
_93483
650 _aKindsmord
_93484
650 _aKindsmörderin
_xMilieu
_xMotive
_xStrafe
_93485
942 _cBK
_2z