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003 OSt
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008 180912s9999 xx 000 0 und d
040 _cAHPBIBLIO
100 _a Foerster, Fr. W.
_eAutor
_91531
245 0 _aJugendlehre
_bEin Buch für Eltern, Lehrer und Geistliche
250 _a71. bis 75. Tausend
260 _aBerlin
_bDruck und Verlag von Georg Reimer
_c1915
300 _a 718 S.
363 _zNachlass Kobi
505 _aErster Teil. Theoretische Einführung. Einleitung Allgemeine Gesichtspunkte Ethische Gesichtspunkte für verschiedene Lehrfächer Schulleben und Moralpädagogik Jugendlehre im Hause Religionslehre und ethische Lehre Überblick über moralpädagogische Versuche und Erfahrungen in den verschiedenen Ländern Die Vorbereitung des Lehrers Zweiter Teil. Beispiele und Erläuterungen. Selbsttätigkeit Selbstbeherrschung Die Herrschaft über den Magen Gewohnheiten Selbsterkenntnis Entdeckungen Die Macht des Kleinsten Das soziale Leben Verantwortlichkeit Erziehung zur Selbständigkeit Rettung Demut Eltern und Kinder Die Rückwirkung unseres Tuns auf uns selbst Zur Psychologie und Pädagogik der Arbeit Der Schutz der Schwachen Menschenliebe Dritter Teil. Sexuelle Pädagogik. Die erste Aufklärung Ethische Gesichtspunkte für die Beziehungen der Geschlechter Direkte Besprechung mit jungen Leuten Schluß Vierter Tei1. Die Anordnung des Lehrstoffes. 1. Der ethische Unterricht in der Schule 2. Einige andere Gelegenheiten zu ethischer Unterweisung 3. Die Zukunft der ethischen Jugendlehre Fünfter Teil. Einwände und Schwierigkeiten. 1. Die Schule des Lebens 2. Die Bedeutung des guten Beispiels 3. Angeborene Anlagen und Erziehung 4. Erziehung uns soziale Umgebung 5. Pathologie und Moralpädagogik Anhang. Bemerkungen über die Bestrafung der Kinder Hilfsliteratur für die ethische Jugendlehre
520 _a"Die vorliegende Arbeit ist unmittelbar aus den Anregungen der "ethischen Bewegung" hervorgegangen. Die Deutsche Gesellschaft für ethische Kultur hatte im Jahre 1895 ein Preisausschreiben für ein volkstümliches Handbuch der ethischen Jugendlehre in Haus und Schule erlassen. Es sollte mit einem solchen Buche inmitten des Kampfes der Weltanschauungen eine Zusammenfassung und Erläuterung derjenigen Gründe des Sittlichen gegeben werden, die unabhängig von den trennenden Ansichten über die letzten Dinge und darum für die gemeinsame ethische Jugendlehre in der öffentlichen Schule von ganz besonderer Bedeutung sind." (aus dem "Ersten Vorwort")
650 _aPädagogik
_9639
650 _aJugend
_9798
650 _aReligion
_91532
650 _aEthik
_9845
942 _cBK
_2z