000 01276nam a2200157Ia 4500
008 180912s9999 xx 000 0 und d
020 _a3-258-05732-X
100 _a Haeberlin, Urs
245 0 _aVermutungen über die Verwirrung eines Wissenschaftlers
245 0 _bRoman
264 _bBern [u.a.: Haupt
264 _c1998
300 _a 183
505 _a0
520 _aWas in diesem Buch erzählt wird, bleibt in einem Schwebezustand zwischen Vermutung und Erinnerung. Eines der wenigen sicheren Fakten ist: Der renommierte Professor Felix Winkler will eine wissenschaftliche Abhandlung überarbeiten. In seinem Kopf verselbständigt sich jedoch ein Gemisch von erinnerten, vermuteten und phantasierten Geschichten. Sie kreisen um den spektakulären Tod eines Fabrikdirektors und dessen Kindheit und Jugend, die Verhaftung des damaligen Studenten Felix Winkler als vermeintlicher Mörder und die Liebesgeschichte zwischen Felix und Inge, der heutigen Ehefrau des Professors Winkler. Polizeiliche Ermittlungen ergeben eindeutig Selbstmord. Aber die Schuldfrage bleibt schwebend. Über die echten und unechten Gefühle der beteiligte Menschen besteht beklemmende Vagheit. Die Echtheit von Trauer, Schuld und Liebe bleibt möglich, aber eben auch nicht. (Aus dem Klappentext)
999 _c929
_d929